Thailand - das Land des Lächelns, so wird Thailand oft beschrieben. Aber auch im Land des Lächelns gibt es viele Kinder, deren Alltag kaum Anlass zum Lachen gibt. Bittere Armut, Tod, Drogen, Gefängnis- oft sind aus solchen Gründen Eltern nicht mehr in der Lage, für ihre Kinder zu sorgen. Wenn keine Verwandten eingreifen, bleiben diese Kinder sich selber überlassen und haben kaum Chancen, sich aus der Armutsspirale zu befreien. Mob Rak will solchen verstossenen, vernachlässigten und gefährdeten Kindern ein sicheres, liebevolles Zuhause und gute Schulausbildung bieten, so dass auch auf ihren Gesichtern wieder ein Lächeln strahlen kann.
Das Kinderheim Baan Mob Rak wird durch einheimische Leiter und Mitarbeiter geführt. Durch persönliche Kontakte sind Vereine in Deutschland und der Schweiz entstanden, die die Arbeit vor Ort beratend und finanziell unterstützen.
In beiden Vereinen sind Menschen, die das Land, die Mitarbeitenden und Kinder persönlich kennen.
Deine Spenden gehen zu 100% an das Kinderheim Mob Rak.
Du kannst deine Spenden von den Steuern abziehen.
Ein sicheres und liebevolles Zuhause, eine gute Schulausbildung: Gib vernachlässigten Kindern die Chance auf eine gute Zukunft!
28 Kinder (davon 18 intern und 10 extern) sind zur Zeit vom Kinderheim betreut. Platz und Bedarf gäbe es für mehr Kinder, doch aus finanziellen Gründen ist momentan die Grenze erreicht. Zehn Kinder kommen zusätzlich als Tageskinder. Einige Kinder sind schon lange im Mob Rak, andere bleiben nur kurze Zeit. Wenn sich die Situation zu Hause verbessert, gehen Kinder manchmal auch wieder zurück.
kostet ungefähr monatlich das Leben eines Kindes im Kinderheim. Immer wieder spenden Verwandte oder Bekannte Lebensmittel, um die Kinder auf diese Weise zu unterstützen. In der Regel brauchen die Kinder mehr finanzielle Unterstützung je älter sie werden, da die Schulbildung mehr kosten.
170'000 Franken kostet der geplante Bau der Schule. Die Schule soll den Kindern eine gute Schulausbildung ermöglichen. Als Privatschule wird sie auch für Kinder aus der ganzen Provinz offen sein und durch das so eingenommene Schulgeld das Kinderheim finanzieren.